Die 5 brennendsten Fragen zum Safttrinken

2. August 2023

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Als leidenschaftliche Verfechter der ganzheitlichen Gesundheit hören wir täglich Fragen und Anliegen rund um das Safttrinken. Deshalb haben wir beschlossen, uns diesen spannenden Fragen zu widmen, die uns regelmässig von unseren geschätzten Kund_innen gestellt werden.

 

      1. Warum frisch gepresste Säfte trinken?  

  • Du erhöhst genussvoll die Zufuhr von natürlichen Vitaminen und Mineralstoffen.  
  • Dein Körper kann die Nährstoffe schnell aufnehmen (geringe Verdauungsenergie, da die Fasern extrahiert wurden).  
  • Ein Teil deines Flüssigkeitsbedarfs wird durch bestes, reines Wasser gedeckt.  
  • Detox für deinen Körper, denn Frischsäfte wirken reinigend.  
  • Mehr Energie und Vitalität für deinen Alltag.  
  • Verstopfung ade – Verbesserung des Zustandes deiner Haut – erlebe einen Verjüngungs-Prozess.  
  • Krankheitssymptome können abklingen oder ganz verschwinden.  

 

      2. Wann und wie viel Saft trinken?  

  • Schon mit 1 Saft pro Tag (2.5–5 dl) bist du gut mit vielen Nährstoffen versorgt. Beginne mit kleinen Mengen, später kannst du die tägliche Saftmenge auf bis zu 1 Liter erhöhen.  
  • Am besten morgens auf nüchternen Magen, 30 Minuten vor einer Mahlzeit  
  • Trinke den Saft schluckweise und speichle ihn gut ein – damit beginnt bereits die Verdauung.  
  • Wenn du «Anfänger_in» bist, trinke den Saft, der dir schmeckt. Später kannst du den Gemüseanteil erhöhen.  
  • Mische keine Gemüse- und Fruchtsäfte. Ausnahmen sind Äpfel und Karotten. Diese kannst du überall beimischen.  
  • Viel grünes Gemüse versorgt dich optimal mit Mineralstoffen.  
  • Fruchtsäfte liefern Vitamine und sollten massvoll konsumiert werden, da sie viel Zucker enthalten.  
  • Am besten geniesst du den Saft sofort nach dem Entsaften. Die wertvollen Inhaltsstoffe bauen sich mit der Zeit ab oder verflüchtigen sich.  
  • Ausser den Zitrusfrüchten musst du Gemüse und Früchte nicht schälen. Unter der Haut stecken die meisten Nährstoffe. Wasche das Pressgut jedoch gründlich.  

      3. Warum Saft und nicht ganzes Gemüse und Früchte?  

  • Auch wenn Gemüse und Früchte gut gekaut werden, benötigt die Verdauung des Nahrungsbreis mehr Energie als die Verdauung von Säften.  
  • Da der Darm nicht zusätzlich mit der Verdauung der Fasern beschäftigt ist, kann er die Nährstoffe aus dem Saft dem Körper schneller und einfacher zur Verfügung stellen.  
  • Über einen Saft nimmt der Körper 65 % der Nährstoffe in nur 10 Minuten auf. Zum Vergleich: Beim Verzehr derselben Zutaten nimmt der Körper nur 17 % der Nährstoffe auf und das in einem Zeitraum von 2–3 Stunden.   

 

      4. Selbst gepresste Säfte vs. gekaufte Säfte  

  • Durch das frische Pressen kannst du variantenreich Säfte nach deinem Geschmack kreieren.   
  • Beim selbst gepressten Saft weisst du genau, was du deinem Körper zuführst. Es werden keine künstlichen Farbstoffe, Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker und Zucker hinzugefügt.   
  • Erlebe den unglaublichen Geschmacksunterschied! Kein Vergleich zu verpackten und pasteurisierten Fertigsäften.  
  • Du handelst umweltfreundlich! Beim Selbst-Entsaften entsteht als einziges Überbleibsel bester Trester für deinen Kompost. Kein Plastik- oder Kartonabfall.  

      5. Zentrifuge vs. Saftpresse (Slow Juicer)  

  • Zentrifugen sind nicht geeignet für grüne Blätter, Kräuter und Gräser. Gerade das Chlorophyll ist aber sehr wertvoll für deinen Körper und sollte dem täglichen Saft beigemischt werden.  
  • Zentrifugen haben ausserdem oft Mühe mit dem Entsaften der Schalen von Gemüse und Früchten. Du weisst ja inzwischen, dass hier aber die meisten Nährstoffe liegen.  
  • Beim Entsaftungsvorgang mit einer Zentrifuge wird viel Sauerstoff eingewirbelt und es entsteht Reibungswärme. Dadurch oxydieren diese Säfte schneller, d. h. sie verfärben sich innert kürzester Zeit unansehnlich braun, separieren sich und verlieren einen grossen Teil an Nährstoffen.  
  • Diese 3 Nachteile hast du bei den Saftpressen (Slow Juicern) nicht. Je nach Marke gibt es hier zwar Unterschiede in der Saftmenge, aber sie kommen in der Regel gut mit Grünzeug und Schalen zurecht.  
  • Ein wirklich grosser Vorteil der Saftpressen (Slow Juicer) besteht in der schonenden Pressweise. Mit nur wenigen Umdrehungen pro Minute wird hochwertiger Saft hergestellt, der langsamer oxydiert und einen höheren Vitamin- und Nährstoffgehalt liefert als bei Zentrifugen.    
  • Der einzige Minuspunkt von Saftpressen ist ihr meist höherer Preis gegenüber Zentrifugen. Dies ist aber eine gute Investition in deine Gesundheit und nicht selten spart man dafür Arzt- und Krankheitskosten.  
  • TIPP: Achte beim Kauf einer Saftpresse (Slow Juicer) auf gute Qualität, Langlebigkeit, hohe Saftausbeute und nicht zuletzt auf einen kundenfreundlichen Service. So kann auch eine etwas teurere Saftpresse über die Jahre hinweg günstiger sein als eine billige.

 

Informationen zu unseren hochwertigen Entsaftern findest du hier.

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