Trocknen ist eine uralte und bewährte Methode, Lebensmittel haltbar zu machen.
So ist nach neuesten Erkenntnissen nachgewiesen, dass Menschen bereits seit dem achten Jahrhundert in Nordnorwegen Stockfisch herstellen. Dieser wird nach dem Fang ausgenommen und anschliessend zum Trocknen auf dafür vorgesehene Holzgestelle (Stokk) gebunden. Einige Wochen im Meereswind getrocknet, ist er danach vollkommen konserviert.
Heute sind es weniger Fisch, als viele Gemüse- und Früchtesorten die mit hochmodernen Dörrgeräten verarbeitet und haltbar gemacht werden.
Besonders beliebt sind Weintrauben, Feigen, Bananen, Äpfel, aber auch Federkohl und marinierte Champignons – sei es für einen Snack zwischendurch oder einfach auch um im Winter immer wertvolle, vitaminreiche Kost zur Verfügung zu haben.
Die Vorteile überzeugen – bei Temperaturen bis 42 Grad Celsius werden die hitzeempfindlichen Nährstoffe bewahrt und sogar die Enzyme bleiben erhalten.
Der eigenen Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt: Ist es das altbewährte Apfelringli, ein raffiniert gewürztes Mango-Kurkuma Fruchtleder, einfache Orangenscheiben oder ein schmackhaft, herzhafter Wildkräuterkräcker – die Auswahl der Ideen ist schier unerschöpflich.
Ebenso unbegrenzt ist die Anzahl der verschiedenen Geräte, die auf dem Markt angeboten werden. Wie überall ist es sinnvoll, sich vorab zu informieren über Preis, Leistung und Qualitätsmerkmale der verschiedenen Produkte und beim Kauf darauf zu achten, ob der Reparaturservice auch gewährleistet wird.
Wird dieser in der Schweiz angeboten, erspart man sich unnötige Versand- und Zollkosten.
Wir haben mit den Marken Excalibur und Sedona sehr gute Erfahrungen gemacht. Auf unserer Internetseite findest du weitere Informationen zu diesen Modellen.
Möchtest Du gerne die Geräte vorher anschauen? Dann zögere nicht und besuche uns in unserer neuen Ausstellung in Wetzikon ZH. Wir freuen uns auf Dich!